Experimentell und feinfühlig lotet MIRA Grenzen aus – ob imaginär oder räumlich, zwischen den Genres, persönlich und zwischenmenschlich. Die Performances behandeln zentrale menschliche Fragen und aktuelle gesellschaftliche Phänomene, immer im Versuch, Fassaden einzureißen.

MIRA schafft interdisziplinäre Projekte, die den Tanz mit Film, Architektur, Fotografie und aktuell auch mit virtuellen Realitäten verweben. Rieras choreografische Praxis lässt sich am besten als kuratorisch und interaktiv beschreiben. Die Stücke entstehen immer in enger Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen und dem künstlerischen Team aus Komponist*innen und Dramaturg*innen. Ihre Individualität, Kreativität, ihre Erfahrungen und die Vielfalt an Tanzstilen fliessen mit in den Prozess ein.

ÜBER MIRA


„…Selten erlebt man ein so raffiniertes Dialogisieren auf Augenhöhe zwischen Tanz und Musik. Ausdrucksstark wird hier gearbeitet, so dass dem Publikum letztlich das besondere Erlebnis einer Performance beschert wird, die eine Vorstellung von der archaischen Tiefe menschlicher Bewegung gibt.“

 Thomas Linden, Kölner Rundschau am 24.10.2017 zu MIRA 7_Thuley

PRESSESTIMMEN


PREISE & NOMINIERUNGEN


  • MIRA_Agnes im internationalen Kurzfilmwettbewerb des Tanzfilmfestivals Cindedans 2022 (NL).

  • MIRA 10_Ikonen für den Kölner Tanzpreis 2021 nominiert.

  • MIRA 9_was uns trennt und bindet für Kölner Tanzpreis 2020 nominiert.

  • MIRA 7_Thuley ausgezeichnet mit dem Kölner Tanzpreis 2018.

  • MIRA 6_ 89° für den Kölner Tanzpreis 2017 nominiert.

  • MIRA 5_fragile construction ausgezeichnet mit dem Preis für das beste Duo beim internationalen SoloDuo NRW&friends Wettbewerb Köln.