MIRA 11_shift

(2023)


Als virtueller Assistent nimmt Künstliche Intelligenz Entscheidungen unseres Alltags ab. Kann KI auch dabei helfen, Kunst zu kreieren?

MIRA 11_shift untersucht das Wechselspiel von Mensch und Technik im Tanz. Bewegungsvorschläge aus einer für und mit MIRA entwickelten Applikation stehen im Zentrum des choreografischen Prozesses. Gegensätze zwischen persönlichem und anonymen, enteignen und aneignen sowie menschlich und unmenschlich werden in einer Performance untersucht, in der die Physis der Tänzer*innen den unendlichen Möglichkeiten der KI gegenübersteht. In einer einheitlichen Bewegungssprache manifestiert sich so das Individuum in Details.

Premiere am 5. Mai 2023 im Ringlokschuppen Ruhr (Mülheim an der Ruhr) im Rahmen von tanz nrw 23.

FÖRDERER

Gefördert vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste aus Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Kulturamt der Stadt Köln sowie durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm tanz:digital des Dachverband Tanz Deutschland.

Koproduziert vom Ringlokschuppen-Ruhr (Mülheim an der Ruhr) und der Hochschule Anhalt (University of Applied Sciences Sachsen-Anhalt). Premiere im Rahmen von tanz nrw 23.

Die Produktion MIRA 11_shift basiert auf der Recherche MIRA 11_KI reloaded, gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.


Zurück
Zurück

Wonderboom

Weiter
Weiter

MIRA_fragile constructions